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Willkommen — Bienvenue — Benvenute

 

Die Europäischen Gesellschaft für theologische Forschung von Frauen (ESWTR) wurde 1986 in der Schweiz gegründet und zählt inzwischen um die 650 Mitglieder, die sich in über 25 Ländergruppen organisieren. Der Schweizer Sektion der ESWTR gehören aktuell rund 60 Wissenschafterinnen aus Theologie, Judaistik und Religionswissenschaft an. Wir treffen uns ein- bis zweimal pro Jahr in der Absicht, Frauen in ihrer Forschung zu stärken und zu vernetzen. Als Mitglied bezahlst Du pro Jahr Fr. 70.- (als Studentin oder mit wenig Einkommen: Fr. 40.-) und bist damit automatisch Abonnentin des jährlich erscheinenden ESWTR-Journals. Die Homepage und der elektronische Frühlings- und Herbstnewsletter informieren Dich über europäische Aktivitäten und Neuigkeiten der ESWTR. Alle zwei Jahre findet eine internationale Konferenz statt. Für aktuelle Informationen führen wir eine Mailingliste.

 


L’Association Européenne des Femmes pour la Recherche Théologique (ESWTR) a été fondée en Suisse en 1986 et compte maintenant environ 650 membres répartis sur plus de 25 pays. Aujourd'hui, la section suisse réunit env. 60 chercheuses en théologie, en études juives et en sciences des religions. Nous nous rencontrons une à deux fois par ans dans le but d´encourager des femmes dans leurs recherches et de favoriser les contacts. Pour être membre, tu paies 70.- par année (40.- pour les étudiantes et les personnes à petits revenus), tu es ensuite automatiquement abonnée au journal ESWTR Journal ESWTR qui paraît annuellement. L’homepage et des lettres circulaires électroniques (en automne et au printemps) t’informent sur les activités européennes et les nouvelles de l’ESWTR. Une rencontre européenne a lieu tous les deux ans. Pour des informations actuelles, nous avons une liste de mailing.

 


L'Associazione Europea di Donne in Ricerca Teologica (ESWTR) e stata fondata in Svizzera nel 1986. Nel frattempo conta circa 650 membri organizzati in sezioni nazionali in 25 paesi. La sezione svizzera raccoglie circa 60 ricercatrici in teologia, in Studi Ebraici e nelle scienze delle religioni. Ci incontriamo una o due volte l’anno con lo scopo di sostenere e mettere in rete donne attive nella ricerca. La tassa annuale ammonta a fr. 70, per studenti o persone con entrate ridotte fr. 40. Nella tassa è compreso l’abbonamento alla rivista della ESWTR che appare una volta all'anno. Il sito web e una newsletter elettronica in primavera e in autunno aggiornano sulle attività e le novità europee della ESWTR. Ogni due anni viene organizzata una conferenza internazionale. Inoltre offriamo una lista elettronica per le informazioni più recenti.

 

mächtig stolz

 

... lautet der Titel des Buches, das rund 40 Jahre Feministische Theologie und Frauen-Kirche-Bewegung in der Schweiz dokumentiert und würdigt. Es erschien im eFeF-Verlag und ist seit Mai 2022 im Buchhandel erhältlich. Herausgegeben wurde es von Doris Strahm und Silvia Strahm Bernet, unter Mitarbeit von Monika Hungerbühler.

Auch mit einem Beitrag über die ESWTR

Autorinnen des Buches sind Akteurinnen von damals und heute, die über die unzäCover Maechtig stolzhligen Projekte und Initiativen berichten und so ein Stück Schweizer Frauen(kirchen)geschichte von Ende der 1970er Jahre bis 2021 sichtbar machen. Zu dieser Geschichte gehört auch die ESWTR, deren Gründung 1986 in der Schweiz, in Magliaso, im Buch ein Beitrag gewidmet ist und deren Schweizer Sektion bis heute das Organ ist für die Vernetzung und den Austausch von feministischen und Gender-Forscherinnen in den Bereichen Theologie, Religionswissenschaft, Judaistik, Islamwissenschaft u.a.

Lehraufträge in feministischer Theologie und theologischen Gender Studies

Zur Entwicklung Feministischer Theologie haben in der Deutschschweiz wesentlich auch Lehraufträge an den Universitäten Basel, Bern, Fribourg und Luzern beigetragen. So wurden ab Mitte der 1980er Jahre an den genannten Theologischen Fakultäten Lehraufträge zu Feministischer Theologie bzw. zu Frauen- und Geschlechterforschung eingeführt und an einigen Orten auch etabliert. Ein Beitrag des Buches, verfasst von Doris Strahm, versucht, diese Anfänge und die weitere Entwicklung Feministischer Theologie und Theologischer Gender-Studies an den Theologischen Fakultäten zu rekonstruieren. Als Quelle dienten vor allem Listen der Lehraufträge, die von den Dekanatsleiterinnen der vier Theologischen Fakultäten in aufwändiger Arbeit (Durchsicht aller Vorlesungsverzeichnisse seit 1985!) für den Buchbeitrag erstellt wurden: mit Jahr, Name der Lehrbeauftragten und Thema (soweit bekannt).

Die ESWTR-Homepage als Archiv für die Listen

Diese Listen waren so umfangreich, dass deren Abdruck den Rahmen des Buchbeitrags gesprengt hätte. Damit diese wertvollen und einmaligen Dokumente nicht verloren gehen, werden sie nun an dieser Stelle, auf der Website der ESWTR Schweiz, publiziert und damit archiviert. Im genannten Buchbeitrag wird auf die Website der ESWTR-Schweiz als Publikationsort verwiesen.

Die Listen der Lehraufträge 1985 bis 2021 in alphabetischer Reihenfolge der Fakultäten:

 
Hier geht es zum Inhaltsverzeichnis des Buches.

Kontakt — Contact — Contatto

 

Dr. Nancy Rahn
Institut für Altes Testament
Theologische Fakultät
Universität Bern
Länggassstrasse 51
3012 Bern
Schweiz
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ESWTR Schweiz

 

Das Sektionstreffen im Kalenderjahr 2024 wird im Herbst stattfinden. Nähere Informationen folgen per E-Mail. Zwei aktuelle Hinweise:

  • Am 21.12.2023 hielt Prof. Dr. Silvia Schroer, Mitglied der ESWTR seit der Gründung der Organisation und seit 1997 ordentliche Professorin für Altes Testament und Biblische Umwelt an der Universität Bern, ihre Abschiedsvorlesung. Zu diesem Anlass bekam sie auch eine Festschrift zu ihrem 65. Geburtstag überreicht. Die Abschiedsvorlesung liegt inzwischen publiziert in der lectio difficilior vor, die Festschrift ist elektronisch zugänglich (download hier).

  • Die ESWTR Schweiz gratuliert ihren Mitgliedern Dr. Dr. h.c. Doris Strahm und Silvia Strahm Bernet ganz herzlich zur Würdigung durch den Herbert Haag Preis 2024 für Freiheit in der Kirche. Mehr zur Preisverleihung und zum Wirken der beiden feministischen Theologinnen hier.



Bisherige Treffen  -  Rencontres passées  -  Incontri passati

 


 

 

Bisherige Treffen — Rencontres passées — Incontri passati

 

2023

21.12.2023 Bern:

Das Sektionstreffen 2023 fand am Donnerstag, 21.12.23, anlässlich der Abschiedsvorlesung von Prof. Dr. Silvia Schroer in Bern statt. Der geschäftliche Teil des Treffens ging dem Festanlass voran. Silvia Schroer, Alttestamentlerin und ESWTR-Mitglied seit der Gründung der Organisation, beeindruckte mit ihrer Vorlesung unter dem Titel "Umkehr zur Erde. Religionsgeschichte, Schöpfungstheologie und Genderforschung. Revisionen und Visionen einer feministischen Exegetin". Die Vorlesung findet sich publiziert in der Ausgabe 2/2024 der Zeitschrift lectio difficilior.

Die ESWTR ist zudem stolz, dass mehrere ihrer Mitglieder an der Festschrift für Silvia Schroer zu deren 65. Geburtstag mitgewirkt haben. Das Buch mit dem Titel "'Trinkt von dem Wein, den ich mischte!' 'Drink of the wine which I have mingled!'" wurde Silvia Schroer ebenfalls am 21.12.2023 feierlich übergeben. Es ist als Band 303 der Reihe OBO erschienen und steht open access zur Verfügung (Download hier).

2022

24.05.2022 Bern:

2022 traf sich die Schweizer Sektion der ESWTR in Bern. Vizekontaktfrau Nina Beerli stellte Thesen und Textbeispiele ihres beinahe abgeschlossenen Dissertationsprojekts zu "Konflikten in den Psalmen" vor. Nach einer angeregten Diskussion widmeten wir uns einigen Tagesordnungspunkten im geschäftlichen Teil unseres Treffens. Der Nachmittag wurde von einem Apéro und dem gemeinsamen Besuch der Buchvernissage für mächtig stolz gekrönt.

2021

10.09.2021 Zürich:

Am 10 September 2021 lud die Schweizer Sektion der ESWTR mit finanzieller Unterstützung der Reformierten Kirche Zürich zu einer Tagung ein unter dem Titel Wurzeln und Aufbrüche. Erste Frauen in Gemeinde und Theologie der Schweiz. Fast 30 Frauen unterschiedlicher Generationen und Professionen folgten der Einladung. Vielfältig wie die Schar der Besucherinnen war auch das Programm. Dolores Zoé Bertschinger eröffnete den Tag mit einem einführenden Vortrag unter dem Titel „Feminismus – auf dem ‚religiösen Auge‘ blind?“ Zwei der folgenden Vorträge beschäftigten sich mit konkreten Frauengestalten: So nahm Christina Caprez mit hinein in das Leben und Wirken ihrer Großmutter, Greti Caprez, und Prof. em. Dr. Monika Jakobs stellte die den meisten bis dahin unbekannte Oderisia Knechtle vor. Rabbiner Dr. Bea Wyler beleuchtete Frauen in Theologie und Gemeinde damals und heute aus jüdischer Sicht, Dr. Doris Brodbeck fragte in ihrem Vortrag danach, was geschah, „Als die schweizerische Frauenbewegung die Ökumene entdeckte“. Alle Vorträge machten Frauen mit ihren Geschichten sichtbar, zeigten Strukturelles am Individuellen und eröffneten Räume des Nachdenkens und -fragens. Einblicke in die heutige Situation von Frauen in Theologie und Gemeinde von Dr. Tania Oldenhage und Prof. Dr. Silvia Schroer schlossen den Tag ab und für weitere Diskussionen auf.

2020

22.09.2020 Basel:

Im Rahmen des geschäftlichen Teils konnte das save the date für den Studientag «Wurzeln und Aufbrüche – Erste Frauen in Gemeinde und Theologie der Schweiz» kommuniziert werden: Dieser Anlass der ESWTR Schweiz findet am 19. Februar 2021 an der Universität Zürich statt. Inhaltlich stand ein Stadtrundgang durch Dr. Valérie Rhein (rundumjudentum.ch) im Zentrum, der spannende Einblicke in das jüdische Basel bot.

2019

29.11.2019 Zürich:

Christa Grünenfelder wurde als Vize-Kontaktfrau verabschiedet und ihr Einsatz für die Schweizer ESWTR-Sektion verdankt. Zur neuen Vize-Kontaktfrau wurde Nina Beerli gewählt. Nach dem geschäftlichen Teil fand für die Sektionsmitglieder eine Führung durch das Grossmünster statt.

10.05.2019 Bern:

Neben einigen geschäftlichen Traktanden und den Austausch über aktuelle Projekte und Anlässe stellte Dr. Jessica Lampe unter dem Titel "Religious and Spiritual Struggles & Coping in a German-speaking sample" ihr Post-Doc-Projekt vor.

2018

30.11.2018 Luzern:

Die Schweizer Sektion lud in Kooperation mit der Professur für Religionspädagogik an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern zur Tagung Gender no/w! Zur aktuellen Debatte um Gender in Kirche und Theologie ein. An der Tagung wirkten als Referent*innen mit: Prof. Dr. Gerhard Marschütz (Wien), Dr. Anna-Katharina Höpflinger (München), Prof. Dr. Silvia Schroer (Bern), Prof. Dr. Monika Jakobs (Luzern), Dr. Andreas Heek (Bonn) sowie Prof. Dr. Renate Jost (Neuendettelsau). In Anschluss an die Tagung fand im Restaurant Waldstätterhof die Jubiläumsfeier von Prof. Dr. em. Helen Schüngel-Straumann statt (s. unten).

20.04.2018 Zürich:

Neben dem statuarischen Teil präsentierten zwei Doktorandinnen ihre Dissertationsprojekte: Nina Beerli (Zürich) sprach zu ihrem Projekt «Gegner und Konflikte in den Psalmen», Cristina Betz (Bern) zu ihrer Arbeit «Stillgeboren. Unsichtbarkeit von Stillgeburt als Herausforderung für die Theologie». Die Sektion bekundete ihre Freude, dass am 30. November 2018 nicht nur eine Tagung der Schweizer ESWTR-Sektion zum Thema «Gender» stattfinden wird, sondern dass es auch ein Jubiläum zu feiern gibt: Prof. Dr. em. Helen Schüngel-Straumann wird in Erinnerung an ihre Promovierung vor 50 Jahren zu einer Feier einladen.

2017

08.09.2017 Bern:

Die bisherige Kontaktfrau, Dr. Martina Bär, berichtete von der Internationalen Konferenz in Wien. Die folgenden Amtswechsel fanden statt: An der Mitgliederversammlung in Wien wurde Martina Bär zur Vize-Präsidentin des Europäischen Boards gewählt. Die Schweizer Sektion wählte Nancy Rahn als neue Kontaktfrau und Christa Grünenfelder als neue Vize-Kontaktfrau. Martina Bär wurde herzlich für ihren geleisteten Einsatz als Kontaktfrau gedankt. Die Sektion entwickelte Ideen für eine Schweizer Konferenz.

31.03.2017 Bern:

Als Ergänzung zum statuarischen Teil fand bei diesem Treffen unter der Leitung von Judith Hélène Stadler eine Standortbestimmung statt. Die Ideen, die entwickelt worden sind, sollen im September weiterverfolgt werden.

2016

28.10.2016 Bern:

Dr. Sara Kipfer präsentierte ihr Habilitationsprojekt mit dem Titel «Hungersnot und Dürren in den Prophetenbüchern. Ein thematischer Rundgang unter besonderer Berücksichtigung der Klage in Jer 14* und Joel 1-2*».

La Dr. Sara Kipfer ha presentato il suo tema di abilitazione «Hungersnot und Dürren in den Prophetenbüchern. Ein thematischer Rundgang unter besonderer Berücksichtigung der Klage in Jer 14* und Joel 1-2*».

29.04.2016 Bern:

Als Nachfolgerin für Nicola Ottiger als Vizekontaktfrau ist Nancy Rahn gewählt worden. Sie arbeitet als wissenschaftliche Assistentin und Doktorandin am Institut für Bibelwissenschaft der Theologischen Fakultät der Universität Bern. Valérie Rhein vom Institut für Judaistik der Universität Bern referierte zum Thema «Betrachtungen zu Gesetz und Gender in Tora und rabbinischer Literatur am Beispiel der Befreiung der Frau von zeitgebundenen Geboten».

Nancy Rahn è stata eletta come nuova vice-responsabile. Succede a Nicola Ottinger. Lavora come assistente e dottoranda presso l’Istituto per le scienze bibliche alla facoltà teologica dell’università di Berna. Valérie Rhein dell’Istituto di giudaistica dell’università di Berna ha fatto un’intervento sul tema «Legge e genere nella Torah e nella letteratura rabbinica: il caso della liberazione della donna dai precetti positivi legati al tempo».

2015

20.11.2015 Luzern:

Nach einem allgemeinen Austausch und einem Rückblick auf die 16. Internationale Konferenz, die im Sommer unter dem Titel «Das Wort der Hoffnung mit der Welt teilen» in Kreta stattfand, wurde im Plenum die aktuelle Debatte über «Gender» aufgegriffen und diskutiert.

Dopo uno scambio a carattere generale e uno sguardo retrospettivo sulla 16esima conferenza internazionale, che si è svolta in estate a Kreta con il titolo «Condividere la parola della speranza con il mondo», è stato discusso il dibattito contemporaneo sulle teorie di genere.

20.03.2015 Luzern:

Dr. Martina Bär referierte über ihr Habilitationsthema «Theo-Logik und Urbane Logik. Gottesrede in spätmodernen Stadtgesellschaften».

Dr Martina Bär a donné une conférence sur le thème de sa thèse de doctorat d'Etat dans le domaine de la réflexion théologique et de l'urbanité, intitulée «Theo-Logik und Urbane Logik. Gottesrede in spätmodernen Stadtgesellschaften».

La Dr. Martina Bär ha presentato il suo tema di abilitazione «Theo-Logik und Urbane Logik. Gottesrede in spätmodernen Stadtgesellschaften».

2014

02.05.2014 Luzern:

Judith Hélène Stadler präsentierte ihr Dissertationsprojekt zu Michal in der jüdisch-deutschen Literatur. Martina Bär wurde als neue Kontaktfrau der Schweizer Sektion gewählt und Sophie Kauz als bisherige Kontaktfrau verabschiedet.

Judith Hélène Stadler a tenu un exposé sur son projet de thèse de doctorat sur le personnage de Mikal dans la littérature judéo-allemande. Lors de cette rencontre, Martina Bär a été élue comme femme de contact pour la section et Sophie Kauz a quitté cette fonction.

Judith Hélène Stadler ha presentato il suo progetto di dottorato sulla figura di Michal nella letteratura ebraico-tedesca. A questo incontro Martina Bär è stata eletta come nuova persona di contatto della sezione svizzera. Sophie Kauz ha lasciato questo incarico.

2013

25.10.2013 Luzern:

Prof. Dr. Monika Jakobs bot einen Rückblick auf die Europäische Konferenz in Dresden. Sophie Kauz präsentierte ihr Dissertationsprojekt im Fachbereich Altes Testament zum Thema «Frauenräume».

Prof. Dr. Monika Jakobs a rendu compte de la conférence européenne à Dresden. Sophie Kauz a tenu un exposé sur son projet de thèse de doctorat sur le sujet des «éspaces femmes» dans l'Ancien Testament.

Prof. Dr. Monika Jakobs ha raccontato della conferenza europea a Dresda. Sophie Kauz ha presentato il suo progetto di dottorato in Antico Testamento sul tema della spazialità e le donne.

03.05.2013 Bern:

Die ESWTR-Sektion Schweiz traf sich diesmal anlässlich der Tagung «Tod und Gender» in Bern. Inhaltliche Beiträge boten:

  • Prof. Dr. Magdalene L. Frettlöh: Gott segnen oder Gott fluchen im Angesicht des Todes? Genderperspektivierte Beobachtungen und Reflexionen im Anschluss an Hiob 1,21 und 2,9
  • Dr. Andreas Kessler: Vom kleinen zum grossen Tod. Religionspädagogische Überlegungen zu einer Erotik des Lebens vor dem Tod
  • Prof. Dr. Silvia Schroer: Gendervorzeichen des Todes im Alten Testament – eine Projektskizze für ein Kapitel Religionsgeschichte des Alten Israel
  • Prof. Dr. Angela Berlis: Zeichenhaftes Sterben – Deutungen des Todes von Frauen und Männern in der Geschichte des Christentums
  • Cristina Betz: Erinnern gegen den Tod? Zeitlichkeit und Tod in einer gendersensiblen Erinnerungskultur
  • Prof. Dr. Isabelle Noth: Seelsorge und Palliative Care – Gender im Angesicht des Tode

Sophie Kauz wurde als neue Kontaktfrau der Schweizer Sektion gewählt und Isabelle Noth als bisherige Kontaktfrau verabschiedet.

La section suisse s'est rencontrée cette foi à Berne, à l'occasion de la conférence «Tod und Gender». Lors de cette rencontre, Sophie Kauz a été élue comme femme de contact pour la section et Isabelle Noth a quitté cette fonction.

La sezione svizzera della ESWTR si è riunita in occasione del colloquio «Morte e genere» a Berna. A questo incontro Sophie Kauz è stata eletta come nuova persona di contatto della sezione svizzera. Isabelle Noth ha lasciato questo incarico.

2012

19.10.2012 Luzern:

Prof. Dr. Monika Jakobs führte uns durch das neue Luzerner Uni-Gebäude. Monika Schumacher präsentierte ihr Dissertationsprojekt «'Your fellow worker in Christ, D.D.' Eine theologische Studie zu Leben und Werk der amerikanischen Journalistin und Sozialaktivistin Dorothy Day (1897–1980)».

Prof. Dr. Monika Jakobs a offert une visite guidée du nouveau bâtiment universitaire. Monika Schumacher a tenu un exposé sur son projet de thèse de doctorat «'Your fellow worker in Christ, D.D.' Eine theologische Studie zu Leben und Werk der amerikanischen Journalistin und Sozialaktivistin Dorothy Day (1897–1980)».

La Prof. Dr. Monika Jakobs ci ha offerto una visita guidata alla nuova sede dell'università di Lucerna. Monika Schumacher ha presentato il suo progetto di dottorato del titolo «'Your fellow worker in Christ, D.D.' Eine theologische Studie zu Leben und Werk der amerikanischen Journalistin und Sozialaktivistin Dorothy Day (18971980)».

23.03.2012 Zürich:

PD Dr. Christina aus der Au Heymann stellte als theologische Geschäftsführerin das Zentrum für Kirchenentwicklung (ZKE) vor (vgl. www.kirchenentwicklung.ch). Dr. Claudia Kohli Reichenbach, Bern, hielt einen Vortrag zum Thema «Sprache in der Grammatik der Auferstehung. Überlegungen zur Sprachfähigkeit in der Gegenwart».

PD Dr. Christina aus der Au Heymann a présenté le ZKE (Zentrum für Kirchenentwicklung; cf. www.kirchenentwicklung.ch). Dr. Claudia Kohli Reichenbach, Berne, a tenu un exposé sur le sujet «Sprache in der Grammatik der Auferstehung. Überlegungen zur Sprachfähigkeit in der Gegenwart».

PD Dr. Christina aus der Au Heymann ha presentato il ZKE (Zentrum für Kirchenentwicklung; cfr. www.kirchenentwicklung.ch). Dr. Claudia Kohli Reichenbach, Berna, ha tenuto una conferenza sul tema «Sprache in der Grammatik der Auferstehung. Überlegungen zur Sprachfähigkeit in der Gegenwart».

2011

21.10.2011 Basel:

Die Schweizer Sektion gratulierte Dr. Béatrice Bowald zum Marga Bührig-Preis, mit dem sie für ihre Dissertation ausgezeichnet worden ist. Im Laufe des Jahres hat Dr. Nicola Ottiger die administrativen Aufgaben übernommen, die Dr. Béatrice Bowald acht Jahre lang für die Schweizer Sektion erledigt hat. Die Sektion dankte beiden für ihren grossen Einsatz. Prof. Dr. Helen Schüngel-Straumann stellte die Fachbibliothek des Gender-Zentrums vor. Kathrin Brodbeck (Universität Bern) präsentierte ihr Dissertationsprojekt mit dem Titel «Argumentationsstrategien Jugendlicher in interkulturellen Spannungsfeldern».

La section suisse félicite Dr. Béatrice Bowald pour le Prix Marga Bührig qui récompense son travail de thèse. Au cours de l'année, Nicola Ottiger a pris en charge le travail administratif que Béatrice Bowalds avait accompli les huit dernières années. La section suisse les a remerciées toutes deux pour leur engagement. Prof. Helen Schüngel-Straumann a présenté la bibilothèque du «Gender-Zentrum». Kathrin Brodbeck (Université de Berne) a tenu un exposé sur son projet de thèse de doctorat «Argumentationsstrategien Jugendlicher in interkulturellen Spannungsfeldern».

La sezione svizzera si congratula con la Dr. Béatrice Bowald che ha ricevuto il premio Marga Bührig per il suo lavoro di dottorato. Durante lo scorso anno la Dr. Nicola Ottinger hat assunto i compiti amministrativi che la Dr. Béatrice Bowald ha svolto per otto anni nella sezione svizzera. La sezione la ringrazia entrambe per il loro grande e apprezzato impegno. La Prof. Dr. Helen Schüngel-Straumann ha presentato la biblioteca specializzata del «Gender-Zentrum». Kathrin Brodbeck (Università de Berna) ha presentato il suo progetto di dottorato del titolo «Argumentationsstrategien Jugendlicher in interkulturellen Spannungsfeldern».

2010

29.10.2010 Bern:

Bei diesem Treffen wurde Isabelle Noth als neue Kontaktfrau der Schweizer Sektion gewählt und Monika Jakobs als bisherige Kontaktfrau verabschiedet. Prof. Silvia Schroer bot einen Rückblick auf 10 Jahre feministische Exegese in «lectio difficilior». Dr. Moni Egger stellte ihr abgeschlossenes Dissertationsprojekt vor: «"Hagar, woher kommst du? Und wohin gehst du?" (Gen 16,8). Darstellung und Funktion der Figur Hagar im Sara(i)-Abra(ha)m-Zyklus (Gen 11,2725,18)».

Lors de cette rencontre, Isabelle Noth a été élue comme femme de contact pour la section suisse et Monika Jakob a quitté cette fonction. Prof. Silvia schroer a proposé une rétrospective de 10 années d'exégèse féministe dans «lectio difficilior». Dr. Moni Egger présente son projet de thèse de doctorat: «'Hagar, woher kommst du? Und wohin gehst du?' (Gen 16,8). Darstellung und Funktion der Figur Hagar im Sara(i)-Abra(ha)m-Zyklus (Gen 11,2725,18)».

A questo incontro Isabelle Noth è stata eletta come nuova persona di contatto della sezione svizzera. Monika Jacobs ha lasciato questo incarico. La prof. Silvia Schroer ha presentato uno sguardo retrospettivo su 10 anni di esegesi femminista nella rivista «lectio difficilior». La dr. Monika Egger ha presentato il suo progetto di dottorato appena concluso: «Hagar, woher kommst du? Und wohin gehst du? (Gen 16,8). Darstellung und Funktion der Figur Hagar im Sara(i)-Abra(ha)m-Zyklus (Gen 11,2725,18)».

05.03.2010 Zürich:

Prof. Monika Jakobs präsentierte den Sammelband «Gender Religion Bildung», an dem sie mitgearbeitet hat: Pithan, Annebelle/Arzt, Silvia/Jakobs, Monika/Knauth, Thorsten (Hrsg.): Gender - Religion - Bildung. Beiträge zu einer Religionspädagogik der Vielfalt, Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus, 2009. Dr. Béatrice Bowald stellte ihre abgeschlossene Dissertationsarbeit zum Thema «Prostitution» vor: «Prostitution. Überlegungen aus ethischer Perspektive zu Praxis, Wertung und Politik» (Diss., Universität Luzern, 2009/2010).

Prof. Monika Jakobs a présenté le livre «Gender Religion Bildung», Il s'agit d'un recueil auquel plusieurs auteurs (dont elle-même) ont participé: Pithan, Annebelle/Arzt, Silvia/Jakobs, Monika/Knauth, Thorsten (eds.): Gender - Religion - Bildung. Beiträge zu einer Religionspädagogik der Vielfalt, Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus, 2009. Dr. Béatrice Bowald a présenté sa thèse, maintenant terminée, qui a pour sujet la prostitution: «Prostitution. Überlegungen aus ethischer Perspektive zu Praxis, Wertung und Politik» (Diss., Universität Luzern, 2009/2010).

La Prof. Monika Jakobs ha presentato il volume «Gender Religion Bildung» al quale ha contribuito personalmente: Pithan, Annebelle/Arzt, Silvia/Jakobs, Monika/Knauth, Thorsten (eds.): Gender - Religion - Bildung. Beiträge zu einer Religionspädagogik der Vielfalt, Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus, 2009. La dr. Béatrice Bowald ha presentato la sua tesi di dottorato sul tema della prostituzione: «Prostitution. Überlegungen aus ethischer Perspektive zu Praxis, Wertung und Politik» (Diss., Universität Luzern, 2009/2010).

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